TFT Grundpendel

Der Grundpendel
Die Neuheit aus Italien

Der Grundpendel kommt zum Einsatz, wenn der Köder
"kurz" über Gund angeboten werden soll.

Der Schwerpunkt liegt im unteren Bereich des Grundpendels.
Das gibt ihm einen sicheren Stand  auf unebenen und schlammigen Grund.

Montagenaufbau:

Als erstes wir der Grundpendel durch das Öhr auf die Hauptschnur gefädelt.
Nun schiebt man einen Stopper der Größe XL oder XXL dahinter und knotet
einen 3fach Wirbel an.

An diesen Wirbel wird nun das Vorfach angebunden.
Die Länge des Vorfach richtet sich nach dem Standverhalten und
Standtiefe der Fische.

Fischt man mit dem Berkley Trout Bait, so benötigt man keinen extra Auftriebskörper.
Soll mit Naturködern wie Bienenmade, Mehlwurm, Made, Wurm ect. gefischt werden,
so muß eine kleine Styroporkugel am Hakenschenkel als Auftriebskörper fixiert werden.

praktischer Einsatz der Montage:

Nach dem Einwerfen, sollte die Montage kurz vor dem Auftreffen auf die Wasseroberfläche,
durch leichtes abstoppen der Hauptschnur abgebremst werden.
Dadurch kann sich das System nicht verwickeln und fällt „gestreckt“ ins Wasser.

Den Rollenbügel schließen, damit die Montage gestreckt zum Grund absinken kann.
Bis zum Absinken der Montage bleibt die sensible Spitze leicht gekrümmt.

Kommt die Montage am Grund an, entspannt sie die Spitze und die Schnur.
Durch ein paar Kurbelumdrehungen kann der "direkte" Konntakt zum Pendel wieder
hergestellt werden.

Die ideale Rute für diese Fischerei ist die Tubertini Trout Finder 3000
Auf Grund ihrer Steck-Spitzen Generation ist diese Rute hoch sensibel in der Bisserkennung.

Nun hat man zwei Möglichkeiten, um die Grundpendel-Montage effektiv einzusätzen.
 

Möglichkeit 1
Nach dem Einwerfen, kann die Rute längs zum Ufer abgelegt werden.
So entsteht ein 90° Winkel zwischen Rute und Schnur.
Um die Grundnähe vernüftig nach Fischen abzusuchen, ist es ratsam,
im Abstand von ca. 30 Sekunden, ein bis zwei Kurbelumdrehungen zu machen,
um den Köder weiter zu bewegen.
Die Bisserkennung erfolt durch die feine Spitze der Rute, wie beim Pickerangeln.

Ratsam ist diese Vorgehensweise, wenn Windverhältnisse herschen.
 

Möglichkeit 2
Nach dem Einwerfen, zeigt die Rute direkt und gerade zum Einwurfspunt der Montage.
Nun sollte die Rute in einem Winkel von ca. 45° zum Wasser gehalten werden.
(auf einer Uhr würde der Stundenzeiger auf „halb-elf“ stehen)

Um auch hier, die Grundnähe vernüftig nach Fischen abzusuchen, ist es ratsam,
im Abstand von ca. 30 Sekunden die Rute leicht an zu heben um den Köder weiter zu bewegen.
Dabei die Spannung in der Rutenspitze durch ein bis zwei Kurbelumdrehungen beibehalten.

Erfolgt hier der Biss, so braucht die Rute nur leicht nach vorne gesenkt werden
um anschließend den Anhieb zu setzen.

Ratsam ist diese Vorgehensweise, wenn kaum Windverhältnisse herschen.


Es gibt den Grundpendel in den Wurfgewichten:

6g ; 8g ; 10g ; 15g und 20g



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